Brutaler Mörder will lieber erschossen werden

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Brutaler Mörder will lieber erschossen werden

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Weil er zu große Angst vor der Giftspritze hat, will Brad Sigmon lieber erschossen werden. Die Todesstrafe wird am Freitagabend (Ortszeit) im Gefängnis in Columbia (US-Bundesstaat South Carolina) vollstreckt. Sigmon wird damit nach 15 Jahren der Erste sein, der in den USA wieder durch ein Erschießungskommando hingerichtet wird. Das bedrückende Prozedere sieht vor, dass der Todeskandidat zunächst an einem Stuhl festgeschnallt wird. Dann wird ihm eine schwarze Kapuze übergestülpt und das Herz als Ziel markiert. Das teilte das Death Penalty Informationen Center mit. Anschließend werden drei Freiwillige aus kurzer Entfernung auf Sigmon schießen. Doppelmord mit Baseballschläger In der Vergangenheit ist es bei den gebräuchlicheren Giftspritzen häufiger zu Komplikationen gekommen, wegen derer die Verurteilten erst nach quälend langem Todeskampf starben. Gegenüber der Zeitung „Greenville News“ erklärte Sigmons Anwalt, sein Mandant traue der tödlichen Injektion nicht und befürchte, dass er dabei zu lange leiden müsse. Brad Sigmon wurde 2001 wegen Doppelmordes an den Eltern seiner Ex-Freundin verurteilt. Seine Opfer hatte er mit einem Baseballschläger in deren Haus erschlagen. Wie der Sender CBS berichtete, hatte Sigmon auch seine Ex-Freundin entführt, wollte sie ebenfalls töten. Sie entkam jedoch. Bis zuletzt versuchten die Anwälte, einen Aufschub für die Hinrichtung zu erwirken. Doch der Oberste Gerichtshof lehnte den Antrag ab. Fünf US-Bundesstaaten haben Erschießungskommandos Der Bundesstaat South Carolina hatte die Möglichkeit einer Hinrichtung durch ein Erschießungskommando erst 2021 wieder eingeführt. Seitdem hat außer Sigmon niemand von dieser Art der Todesstrafe Gebrauch gemacht. Die Wiedereinführung fand auch statt, weil es zeitweise zu Engpässen bei den Medikamenten für die Giftspritze kam. Neben diesen beiden Hinrichtungsformen gibt es in South Carolina außerdem den elektrischen Stuhl. Lesen Sie auch Er erschoss seine Schulfreundin: 180-Kilo-Killer hingerichtet Bis kurz vor seinem letzten Atemzug pochte Marion Bowman (44) auf seine Unschuld. Hinrichtung in USA: Killer (46) musste Todesart selbst bestimmen Im US-Bundesstaat South Carolina wurde die erste Todesstrafe seit 13 Jahren vollstreckt. In den USA ist die Hinrichtung durch Erschießen neben South Carolina in vier weiteren Bundesstaaten möglich: Idaho, Mississippi, Oklahoma und Utah. Der letzte Todeskandidat wurde 2010 in Utah erschossen.

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